Die Stifter
Anna und Otmar Schober haben die nach ihnen benannte Stiftung für christliche Hospizarbeit, 2004 in Münster/Westf. gegründet. Ihr Lebensweg erklärt Motiv und Ziele für das Engagement, das Menschen in der letzten Phase ihres Lebens gilt.
Gremien
Gremien der Stiftung sind der Vorstand und das Kuratorium.
Der Vorstand
Der Vorstand einer Stiftung vertritt die Stiftung nach außen und leitet die Stiftung. Er ist verpflichtet, den Stifterwillen möglichst wirksam zu erfüllen und das Stiftungsvermögen dauerhaft zu erhalten. Alle Vorstandsmitglieder der Schober-Stiftung sind ausschließlich ehrenamtlich tätig und erhalten keine Aufwandsentschädigung. Einzelheiten sind in den §§ 9 ff. der Satzung geregelt.
Das Kuratorium
Das Kuratorium berät den Vorstand und macht Vorschläge zur Verwendung der Stiftungsmittel und zur Öffentlichkeitsarbeit. Ebenso wie die Vorstandsmitglieder sind auch die Kuratoriumsmitglieder ausschließlich ehrenamtlich tätig und erhalten keine Aufwandsentschädigung. Einzelheiten sind in den §§ 13 ff. der Satzung geregelt.
Ehemalige Vorstandsmitglieder
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Otmar Schober (Vorsitz 2004-2023), Prälat Norbert Kleyboldt (2004-2018), Prof. Dr. phil. Dr. theol. Thomas Sternberg (2019-2024)
Ehemalige Mitglieder des Kuratoriums
Bruno Lücke + (2004-2006; Vorsitz 2004-2006), Dr. phil. Klaus Hampel (2004-2019; Vorsitz 2006-2019), Maria Kröger, Dipl.-Theol. (2016-2020; Vorsitz 2019-2020), Prof. Dr. theol. Dr. h.c. Klemens Richter (2004-2009), Ernst Pottmeyer (2004-2013), Dorothea Große-Frintrop (2004-2014), Dr. jur. Margit Lass, Dipl.-Kfm. (2004-2015), Dr. h.c. Manfred Gotthardt + (2004-2017), Dr. jur. Michael Bertrams (2004-2019), Prof. Dr. phil. Dr. theol. Thomas Sternberg (2004-2019), Prof. Dr. med. Heribert Jürgens (2004-2024), Gabriele Osthues (2004-2024), Hermann Brück (2006-2014), Prof. Dr. theol. Dr. phil. Antonio Autiero (2009-2016), Dr. jur. Friedrich Helmert (2014-2018), Prof. Dr. med. Philipp Lenz (2017-2023).
Freunde und Förderer
Was wäre eine Stiftung ohne die Menschen, die sie mit Leben füllen? Neben den Stiftern mit Vorstand und Kuratorium sind es die Freunde und Förderer, die sich aus Überzeugung, Dankbarkeit und Hoffnung der Schober-Stiftung verbunden fühlen. Sie tragen den Gedanken der christlichen Hospiz- und Palliativarbeit zu den Menschen und schaffen Vertrauen in medizinische Hilfe und menschliche Zuwendung am Lebensende.
Dr. jur. Michael Bertrams
Auch nach meinem Ausscheiden aus dem Kuratorium der Schober-Stiftung bleibe ich dieser sehr verdienstvollen "Stiftung für christliche Hospizarbeit" aus Überzeugung eng verbunden.
Dorothea Große-Frintrop
"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht." (Vaclav Havel)
Die Hoffnung, die mit Christus in unsere Welt gekommen ist, konnte ich durch meine Mitarbeit in der Stiftung ausdrücken.
Siggi Spiegelburg-Hölker und Wolfgang Hölker
Der Sinn des Lebens mag vielfältig und individuell sein: Sinn macht es und Freude für andere da zu sein: das ist die Schober-Stiftung.
Friederike und
Dr. theol. Kolja Koeniger
Die würdige Begleitung von Menschen im Leben wie im Sterben ist ein hohes Gut christlichen Glaubens und Handelns. Daher unterstützen wir die Schober-Stiftung, die sich um Hospizarbeit und Palliativmedizin verdient macht.
Maria und Markus Lewe
Die Schober-Stiftung unterstützt Sterbende und ihre Angehörigen und gibt ihnen Trost, Halt und Zuversicht. Ein Juwel für eine humanitäre Gesellschaft.
Waltraud und Ruprecht Polenz
Hospizarbeit ist die tätige Nächstenliebe für Menschen, die besonders darauf angewiesen sind. Möglichst viele Menschen sollten Sie unterstützen.
Monika und Jörg Preckel
Eine menschenwürdige Begleitung Kranker und Sterbender ist eine der zentralen Aufgaben unseres Zusammenlebens.
Die Stiftung trägt dazu bei, die Lebensqualität schwerkranker Menschen und Ihrer Zugehörigen zu verbessern, sowie den Hospiz-Gedanken in unserer Gesellschaft zu verankern.
Brigitta und
Prof. Dr. theol. Dr. h.c. Klemens Richter
Dankbar bin ich dafür, dass ich schon am Beginn der Schoberstiftung als Theologe zum Kuratorium gehören durfte, zu einer Zeit, da die ambulante Hospizarbeit noch in den Kinderschuhen steckte.
Imke und
Prof. Dr. rer. nat. Hans Schöler
Wir unterstützen die Schober-Stiftung, weil sie sich für Hospizarbeit und Palliativmedizin einsetzt.
Bernadette und
Dr. phil. Burkhard Spinnen
Sterben heißt nicht: Ein Leben verlischt. Sterben heißt: Ein Leben erfüllt sich. Eine würdevolle Sterbebegleitung ist Ausdruck des Respekts vor dieser Fülle des Lebens.
Monika und
Dr. jur. utr. Jörg Twenhöven
Gut, dass das Ehepaar Schober mit der damaligen Stiftungs-Gründung und den vielerlei daraus folgenden Aktivitäten diese Themen in unserer Stadt so persönlich engagiert und mit Überzeugung vorangebracht hat.
Prof. Dr. med. Christiane und
Dr. jur. Herbert Woopen
Wenn man seinen letzten Berg besteigt, von dem aus man in die Ewigkeit übergeht, ist eine liebevolle, stärkende Begleitung ein himmlischer Segen. Die Schober-Stiftung spendet solchen Segen.
So können Sie helfen
Sie können uns helfen, Hilfe zum Leben zu leisten, indem Sie uns durch Ihre Spende unterstützen. Und natürlich auch, indem Sie für unser Stiftungsanliegen werben.
Spendenkonto (IBAN):
DE76 4006 0265 0000 5557 00
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