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"Summer School" für den Frieden am Lebensende

Erstmals Tagung zur Nachwuchsförderung der Palliativmedizin

30 junge Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) haben in Münster erstmals eine „Summer School“ zur Nachwuchsförderung der Palliativversorgung absolviert. Aus ganz Deutschland waren sie auf Einladung der „Jungen DGP“ im Franz Hitze Haus zusammengekommen. Gastgeber war Prof. Dr. Philipp Lenz, Leiter der Palliativmedizin am Universitätsklinikum Münster, gefördert wurde das viertägige Treffen Ende August von der Schober-Stiftung für christliche Hospizarbeit.

Studierende und "Young Professionals" aus Medizin, Pflege, Psychologie, ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und zwei Autorinnen nahmen teil. Neben Impulsvorträgen und Diskussionsforen zur Palliativmedizin gab es im Programm auch Praxismodule wie ein Kommunikationstraining im Studienhospital der Medizinischen Fakultät. „Wir wollen die Palliativversorgung als wertvolles und interessantes Arbeits-, Lehr- und Forschungsfeld präsentieren und Vernetzung ermöglichen“, sagte Lenz. 

Dr. Anna Schober, Vorsitzende der Schober-Stiftung in der Friedensstadt Münster: „Letztlich ermöglicht eine gute Begleitung am Lebensende Frieden für die Betroffenen und Frieden für die Angehörigen.“ Die Akademietagung soll fortgesetzt werden; Münster wurde von allen Beteiligten als idealer Austragungsort empfunden.

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